Riester Rente schließt die Rentenlücke

Die Riesteraltersversorgung ist ein vom Staat bezuschusstes Programm zur Altersversorgung.

Bei der heutigen Situation in der staatlichen Altersversorgung ist es klar, dass die Rentenlücke sehr groß ist und überbrückt werden muss. Unter Rentenlücke versteht man den Differenzbetrag zwischen dem Gehalt und der Rente. Um ein sorgenfreies Leben im Alter zu garantieren, muss diese Differenz so klein wie möglich gehalten werden. Die Riesteraltersversorgung dient zu diesem Zweck und macht es möglich, die Rente zu erhöhen, ohne in eine private Rentenanlage investieren zu müssen.

Eine breite Gruppe von Personen haben heute Anspruch auf Riester Förderung. Dazu gehören alle Arbeitnehmer, die sich in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis befinden, sowie Selbstständige, die gesetzlich pflichtversichert sind. Aber auch gemeldete Arbeitslose, Soldaten, Landwirte und Beamte sind riesterberechtigt.

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Die Riesterrente bietet heute viele interessante Vorteile. Zu staatlichen Zulagen und Steuererleichterungen kommt die Tatsache, dass man mit dem Riester System eine wesentlich größere Rendite erzielen kann, als mit einer vergleichbaren Anlage, die nicht gefördert ist.

Hier soll es dem Versicherten leicht gemacht werden, eine ausreichende Absicherung für das Alter zu schaffen. Aus diesem Grund wird auch die Steuerlast in die Zukunft verschoben. Zwar ist die Rente, die man später aus Riesterverträgen erhält, zu 100 Prozent versteuerungspflichtig, die Beiträge sind jedoch steuerfrei.

Der einzige Nachteil der Riesteranlage ist die Vererbungsreglung. Nur ein hinterbleibender Ehepartner , der selbst über einen Riestervertrag verfügt, kann das gesamte Guthaben auf seinem Konto gutschreiben lassen. Wird an die Kinder vererbt, so müssen die staatlichen Zuschüsse zurückgezahlt werden und nur das Kapital darf vererbt werden.

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